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Cornelia Funke – Drachenreiter

Die Autorin Cornelia Funke stammt aus Dorsten, wo sie 1958 geboren wurde. Sie studierte Diplom-Pädagogik und arbeitete als Erzieherin, während sie Buchillustration studierte. Seit 1988 veröffentlicht sie Bücher von Bilderbüchern bis hin zu Geschichten für ältere Kinder, die sie auch selbst illustriert, außerdem stammen auch einige Drehbücher der Serie “Siebenstein“ aus ihrer Feder. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern heute in Hamburg und wurde schon mehrfach für Auszeichnungen nominiert und erhielt selbige. Zu Recht, wie man rasch feststellen kann.

Der Jungdrache Lung und das Koboldmädchen Schwefelfell treffen auf Ratte … und die hat schlechte Neuigkeiten. Die Menschen nähern sich dem Tal der Drachen mit Maschinen und die Welt ist so dicht besiedelt, dass es keine Auswege für die Drachen zu geben scheint. Da erzählt der alte Drache Schieferbarth vom Saum des Himmels, dem Ort, an dem einst alle Drachen lebten. Lung und Schwefelfell machen sich auf den Weg, diesen Ort zu finden, doch bleibt ihnen nicht viel Zeit.

Auf ihrer Suche begegnen sie vielen Gestalten und sind bald als kleine Gruppe unterwegs, die an vielen Orten Hilfe finden, durch den Waisenjungen Ben, eine weitere Menschenfamilie des Nachnamens Wiesengrund, eine menschliche Drachenforscherin, aber auch durch den Homunkulus Fliegenbein, der sich als Spion unter sie mischt oder die Ratte Lorna, die als Kartographin unterwegs ist.

Doch auch Gefahr droht, denn Nesselbrand, der Goldene, Produkt eines Alchemisten, hört von dem Vorhaben Lungs und ist der Gruppe auf den Fersen, um den Saum des Himmels zu finden … und auch die letzten Drachen zu vernichten, denn von ihnen ernährt er sich bevorzugt.

Wird die Zeit reichen, um den Saum des Himmels zu finden? Kann Nesselbrand abgehängt oder gar besiegt werden?…

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Amigo – Drachenreiter

Magier reiten auf Drachen, bewerfen sich mit Feuerbällen, fangen sich mit magischen Lassos oder werfen Bomben hinter sich, um Verfolger zu schwächen. Aber dabei geht es auch noch um die Geschwindigkeit, denn wer zu schnell ist, haut volle Kanne gegen eine Wand oder einen feindlichen Drachen. Wer gewinnt das Brettspielrennen?

Durch die Gegend fahren, auf die Geschwindigkeit achten, das gab es ja schon bei einem „Spiel des Jahres“, der „Mississippi Queen“, und mit diesem Spielprinzip im Hinterkopf kann man Drachenreiter fast sofort anfangen. Zwei bis sechs Rennmagier können mitspielen. Die Rennstrecke wird aus fünfzehn doppelseitig bedruckten Quadratfeldern gelegt, ist also bei jedem Spiel eine neue, sofern das gewünscht ist. Auch die Spiellänge kann sehr variieren, schließlich dauert das Spiel pro Spieler länger, schließlich kann man die Strecke auch kurz oder lang, verwickelt oder einfach machen. Zwei Personen spielen an einer kurzen Strecke unter einer halben Stunde, sechs auf voller Strecke auch gerne mal über zwei…

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Christopher Paolini – Eldest

Die Schlacht von Tronjheim ist geschlagen, die Urgal sind besiegt, der Schatten Durza wurde vernichtet. Und dennoch ist der Sieg für Eragon bittersüß, denn aufgrund unglücklicher Umstände muss ein neuer Anführer für die Varden gewählt werden. Ehe er es sich versieht, werden der von Durzas Verwundung geplagte Eragon und seine Drachin Saphira in die Ränkespiele am Hofe Tronjheims mit einbezogen, und schon bald muss er sich entscheiden, wem er seine Treue schwört, bevor er in das Reich der Elfen reist, um dort sein Training als Reiter zu beginnen. Eine Zeit, die einiges an Überraschungen, Emotionen und Erkenntnissen für ihn bereithalten wird, im Guten wie im Schlechten.
Währenddessen erscheinen Soldaten des wahnsinnigen Königs Galbatorix in Carvahall, die Eragons Cousin Roran mitnehmen wollen. Das Dorf leistet Widerstand – und muss dafür einen hohen Preis bezahlen.
Obwohl die Fortsetzung zu Christopher Paolinis spektakulärem Romandebüt "Eragon" von vor zwei Jahren im Rahmen des aktuellen Rummels um "Harry Potter und der Halbblutprinz" untergehen wird, wird sie von der rasch entstandenen Fangemeinde sicherlich trotzdem sehnsüchtig erwartet.

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