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Anglistenalptraum – Rezension zu „Die Legende von Beowulf“

Hwæt! Wé Gárdena in géardagum þéodcyninga þrym gefrúnon hú ðá æþelingas ellen fremedon. Was dem Deutschen sein Nibelungenlied ist dem Angelsachsen sein Beowulf. Helden, Könige, Powerfrauen, Drachen – es ist alles mit drin. Ich könnte jetzt schön auf so Sachen eingehen wie den netten Ringschluss, dass die Welle von Fantasyfilmen, die Peter Jacksons "Der Herr der Ringe" hervorbrachte, nun Nährboden für eine Verfilmung des Beowulf-Gedichts stellt, welches seinerzeit entscheidende Inspiration für Tolkiens Werk war, aber eigentlich möchte ich nur erzählen, wie scheiße und gleichzeitig total lustig Robert Zemeckis‘ "Die Legende von Beowulf" ist. Mit der anfangs zitierten Zeile, sprich der literarischen Vorlage hat der Film nämlich nicht mehr viel gemein.

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